... am Patagonien-Video. Meine ursprüngliche Idee ja mit den Flugzeugen zu beginnen, konnte ich ja nach der Umbuchung von Lufthansa auf Airfrance in die Tonne werfen. Nun habe ich nochmal AI-Video-Generierung versucht (Adobe-Firefly). Und schon wieder bleibt nur AI-Bashing ... ich bekomme bei einem Prompt "Flug Embraer 190 Airfrance" ein Flugzeug um das in der Luft ein schöner Schwenk gemacht wird und dass dann aber zwei Hecks hat und plötzlich rückwärts fliegt, sowie keine Pilotenkanzel. Was soll man denn mit dem Schrott?

... wegen unserer bevorstehenden Abreise ;). Wir werden um 18:00 im Hotel abgeholt um zum internationalen Flughafen gebracht zu werden. Es ist also reichlich Zeit die Stadt nochmals zu erkunden. Checkout im Hotel endet erst um 12:00, wir haben aber um 10:00 bereits alles erledigt und das Gepäck diesmal komplett untergestellt.

Zu Fuß sind wir vom Hotel dann bis nach San Telmo gelaufen, haben die historische Markthalle besichtigt, die letzten Mitbringsel gekauft. Danach wollten wir noch ins Museum der modernen Kunst. Das hatte aber entgegen der Aussage der Reiseleiterin Dienstags an... Continue reading

... Buenos Aires. Das Hotel in Iguazu macht eine Ausnahme und öffnet den Frühstücksraum eine halbe Stunde früher, denn die Abholung zum Flughafen ist 06:50. Bei Checkout lerne ich Juan kennen, einen jungen Argentinier aus Würzburg :).

Das Gepäck ist bereit und niemand ahnt was Böses, aber beim Checkin am Flughafen, bei der selben Aerolineas Argentina, lässt uns die Dame am Schalter  das Handgepäck nicht zu. Also steige ich ohne Rucksack aber mit zwei Kameras in der Hand in den Flieger. Andrea's Trolley, obwohl in der Gewichtsnorm, muss auch aufgegeben werden. Einheimische Flu... Continue reading

... der argentinischen Seite, bei Sonnenschein und es wird mit 27ªC sehr warm für diese Reise. Heute mit einem richtigen Frühstück im Hotel, denn die Abholung ist für 09:00 angesetzt. Die wiederum deutschsprachige Reiseleiterin hat sogar Pumas und Jaguare in Aussicht gestellt (haben aber keine gesehen).

Eine tüchtige Wanderung, auf und ab, soll es werden, vom Parkeingang bis hinter zum überbauten Devil's Thront. Naja, eine Bimmelbahnfahrt ist auch dabei.

... in Iguazu, um die weltberühmten Wasserfälle anzuschauen.Wie im vorherigen Beitrag schon gesagt, aufstehen war um 04:00, da wir im Hotel bereits um 05:45 abgeholt werden zum Inlandsflughafen. Abflug ist pünktlich um 07:45 mit der Aerolineas Argentina. Der Flug dauert ca. 100 Minuten. HX hat alles perfekt organisiert, die Hotelabholung, den CheckIn, den Pickups in Iguazu bei Regen, den Hotel CheckIn und auch den gleich heute stattfindenden Besuch der brasilianischen Seite der Fälle, mit dem erforderlichen Grenzübertritt. So perfekt, dass es keinen Stempel im Reisepass gibt :(

Vi... Continue reading

... an Bord, bevor man uns um 09:10 rausschmeißt und wir den Transferbus besteigen. Abflug ist erst 14:35, also werden wir vorher noch etwas rumgefahren und dürfen zu Fuß die Stadt erkunden. In der CheckIn-Schlange am Flughafen stehen wir leider ganz hinten, weil die Bordkarte von Andrea fehlte bei der Ausgabe im Bus und sie sich deswegen am Schalter anstellen musste. Der Flughafen ist auf eine solche Masse an Passagieren, die gleichzeitig mit mehreren Bussen angeliefert werden, nicht gut vorbereitet. Die Security ist das Nadelöhr am Ende einer Treppe ins Obergeschoss.

... Ushuaia am Beagle Canal. Es wäre auch Zeit gewesen noch heute am Abend Ushuaia anzuschauen, aber wir haben lieber am Kapitänsabschieds-Event teilgenommen. Morgen soll es ja vor der Fahrt zum Flughafen noch eine Stadtrundfahrt und Rundgangsmöglichkeit geben. Außerdem soll bis 21:00 das Aufgabegepäck, für den Transferflug nach Buenos Aires,gepackt und abtransportbereit sein.

... ein Ausruf- und Wandertag. Bei der Wanderung sind wir an einer alten Militärstellung vorbeigekommen. Auch Puerto Williams ist eigentlich eine Militär-Siedlung der Chilenen. Die sind sich überhaupt nicht grün mit den Argentiniern, die bereits mehrfach versucht haben den chilenischen Teil von Feuerland bis hoch nach Torres del Paine zu annektieren. Auch zu Zeiten des Falklandkrieges plante Argentinien einen Krieg gegen Chile.

... der Reise. Eine Schlauchbootanlandung auf Kap Horn :) Ich weiß nicht wieviele Gäste sich das getraut haben, viele waren schon recht klapprig und die Wellen an dem steinigen Ufer nicht ohne. Die Mitglieder des Expeditionsteams standen in Waathosen die ganze Zeit im Wasser und haben Gästen aus dem Zodiak und später wieder hinein geholfen. Die waren nach Abschluss der Operation durch. Zwei Stunden hat man jeder Gruppe gegeben ... ok, so groß ist der begehbare Teil der Insel nicht und wir haben uns nach 70 Minuten zur Rückkehr angestellt. Das warten auf der Treppe hat dann auch 50 Minuten g... Continue reading

... Puerto Natale und diesmal sind wir rechtzeitig auf dem Aussichtsdeck für die White Narrows. Dort signalisiert das Vorausboot noch etwas abzuwarten und so gegen 09:15 flutschen wir dann durch. Danach wird Kurs auf den Bernal-Gletscher genommen, der in einem Seitenfjord zu unserer Hauproute liegt. Dort landen wir mit den Zodiak-Schlauchbooten an und wandern ganz nah zum Eis. Da wir ins Wasser aussteigen müssen, sind die Gummistiefel, die man an Bord bekommt, nun erstmalig in Gebrauch.

Davor dürfen wir noch dem Kapitän auf der Brücke einen Besuch abstatten. Ein Norweger aus Kirke... Continue reading

... in der Hoffnung an diesem eine Tag auch einen Puma vor die Linse zu bekommen. Aber das war Fehlanzeige :(

Extrem windig war es und in der Anfahrt mit dem Bus gab es ein paar Kondore recht nah, sowie Guanacos. Die sind die bevorzugte Beute der Pumas, aber wie gesagt leider keinen angetroffen.

... dann nach Puerto Natale. Die White Narrows haben wir jetzt auf der Hinfahrt nach Puerto Natale weitgehend verpasst und nur noch von hinten gesehen. Die Zeitansage vom Vorabendbriefing war falsch. Wir saßen noch beim Frühstück. Aber hier wird es so eng, daß ein Boot vorgeschickt wird um final die Strömungen zu testen. Dafür waren wir recht früh in Puerto Natale und konnten eine Stadtbesichtigung mit Vogelbeobachtung geniessen.

... Gletscher PIO XI, dem größten Gletscher auf südamerikanischem Festland. Das Wetter ist jetzt ungewöhnlich ruhig, das macht die Passage fast zum Kindergarten. Das ist aber meistens nicht so, wie die Opfer berichten.

... strömenden Regen. Niebla wurde seinem Nebel-Ruf nicht gerecht, in der Anfahrt auf Tortel hat man wegen Nebels kaum was gesehen. Und der Ort wurde seinem Ruf als regenreichste Siedlung Chiles vollkommen gerecht. So nass waren wir noch selten. Die angeblich regenfeste Expeditionsjacke hat auch nicht gehalten was sie versprochen hat. Angeblich seien ja auch die alten roten Jacken von Hurtigruten viel besser ...

Auf die optionale Wanderung zu einem Wasserfall, haben wir witterungsbedingt verzichtet. Später stellte sich heraus der Wasserfall war verschwunden :(

Das Expedi... Continue reading

... Caleta Tortel. In den Fjorden ist die See jetzt schon deutlich ruhiger. In der Explorer-Lounge zieht die Landschaft episch an einem vorbei. Wir könnten da ewig sitzen. Draußen ist es wechselhaft, von regnerisch und stürmisch bis zu sonnigen Momenten.

... haben wir über Nacht, wieder über den offenen Pazifik angesteuert. Die Tierbeobachtungs-Session morgens beginnt nun schon um 08:30 und heute war sie etwas nass.

Ich habe von vornherein geplant mit einem Stativ und dem Gimbal zu arbeiten. Bei dem Wind ist ein Supertele sonst nicht zu beherrschen. Ich wurde zwar etwas von der Seite angeschaut. Aber niemand hat sonst so gute Vogelbilder, ausser vielleicht dem Bord-Profi-Fotograf. Bei dessen Aufnahmen bin ich mir aber nicht so sicher ob die alle von dieser Reise stammen.

Auch in Castro kamen die Tender zum Einsatz. Man w... Continue reading

... und die Anlandung mit den Tenderbooten. Niebla ist quasi der Hafen von Valdivia und bei dem Namen erinnere ich mich an Fernsehnachrichten aus den 1960er-Jahren. Der Ort wurde damals vom weltweit jemals am stärksten gemessenen Erdbeben heimgesucht. Nun, 60 Jahre später ist davon nichts mehr zu sehen.

Wir wurden über den berühmten Markt, mit den bettelnden Seelöwen und in ein nahe gelegenes Museum geführt. Das war ein guter Einblick in die aktuelle und vergangene Lebenswirklichkeit in Chile. Die Menschen sind trotz aller Härten freundlich und entspannt. Die Fremdenführerin war e... Continue reading